twist of fate podcast#1



Ab heute starte ich meinen eigenen Podcast mit jeweils 4 Songs, die ich euch hier verlinken werde.
Ich weiß, ich weiß. Es ist kein richtiger Podcast, da ihr ihn nicht herunterladen könnt. Doch in unserer heutigen Facebook-Generation, wie der Stern uns nennt, ist der Name einfach cool und erfüllt zweckgemäß seinen Namen für meine neue Post-Reihe. Ab heute veröffentliche ich jeden Freitag Raritäten aus dem Musikbusiness, das Neuste aus dem Bereich Alternative/Indie/New Wave/Electro und hin und wieder schlängeln sich alte Musikschmankerl in die Reihe ein, die nicht in Vergessenheit geraten sollten.


Beginnen möchte ich mit der Sängerin Victoria Hesketh aka Little Boots, die erst letztes Wochenende auf dem Leeds Festival aufgetreten ist. Auf der Band-Homepage kann man einen tollen Remix kostenlos downloaden und somit nicht nur auf ihrer Myspace-Seite einen ersten Eindruck ihres Debütalbums 'Hand' bekommen. Erfrischender und tanzbarerer Electro mit massig Popappeal.
Songtipp#1
Little Boots - Stuck on repeat




Die beiden Norweger Eirik Glambek Bøe und Erlend Øye (Sänger bei Whitest Boy Alive) bilden zusammen die Band Kings of Convenience. Die Musik hat einen Hauch von Sinnlichkeit, Ruhe und versprüht die perfekte Laune. Unglaublich gut für Sommerabende mit Freunden.
Mit ihrem vierten und neuen Album Declaration Of Dependence, das ab dem 25.September erhältlich sein wird, schaffen sie es noch immer mich in Traumwelten zu versetzen.
Songtipp#2
Kings of Convenience - Boat behind










Dieses Trio hier habe ich ganz neu entdeckt und gehört zu meinen neuen Favoriten, was
purer Alternative Rock auf die 12 betrifft.
Band of Skulls ist eine britische Band - zwei davon Lead Sänger und drei, die die Songtexte schreiben. Und wieder mal eine Band, die schon lange vor der Veröffentlichung des Debütalbums durch iTunes und diverse andere Internet-Plattformen bekannt wurde. Danke, liebes www für diese wundertollen Künstler!
Songtipp#3
Band of Skulls - I know what I am








Chikinki - eine britische Kapelle aus Bristol, die für puren Sex und Rock'n'Roll steht. Dies fällt leider nicht so in ihren Liedern auf, jedoch defintiv auf ihren Live-Auftritten. Vor ca. zwei Jahren durfte ich die fünf Jungs im Kellerklub, Stuttgart live erleben und höre seitdem immer mal wieder in das Album hinein. Rupert Browne, der Frontsänger erinnert stark an den Macho-Gestus der Frontmänner der früheren Bands in den 60er-Jahren. Dieser wird doch nach jedem Lied mit einem 'Danke' mit seiner unglaublich einmaligen Stimme gebrochen und somit verfällt man seinem Charme ganz und gar.
Songtipp#4
Chikinki - Something more

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